Auch die Heilwirkung der Ringelblume war schon unseren Ahnen bekannt. Anfänglich wurde sie als Aphrodisiakum, in der Folge als Heilmittel gegen Gelbsucht, Pest, Warzen und Hühneraugen verwendet.
Heutzutage wird sie hauptsächlich zur Förderung der Wundheilung eingesetzt, lokal bei entzündlichen Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut, bei ulcus cruris (z.B. offener, schlecht heilender Fuß bei Diabetikern) oder ganz einfach als Handcreme.
Die Ringelblume findet sich auch in zahlreichen Salben homöopathischer Natur, Tinkturen, Tees und Spülungen.
Die orangefarbenen, frisch getrockneten Blütenköpfchen und Zungenblüten von Calendula officinalis L. (Ringelblume), die am meisten Wirkstoff enthalten, werden nach den Regeln des strengen Arzneibuches extrahiert. Anschließend wird der abgekühlte Extrakt gleichmäßig in eine speziell dafür vorbereitete Salbenmischung eingerührt. Die in 100 g Salbentiegeln abgefüllte Volksmedizin besitzt wiederum die Fähigkeit, die entzündungshemmende und damit wundheilende Wirkung auch in den tieferen Hautschichten zu entfalten.
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Ringelblumensalbe
Auch die Heilwirkung der Ringelblume war schon unseren Ahnen bekannt. Anfänglich wurde sie als Aphrodisiakum, in der Folge als Heilmittel gegen Gelbsucht, Pest...